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3 x 42,195 und viele Bananen
Beim Münster-Marathon war Team Lebenshilfe in diesem Jahr zum ersten Mal auf und neben der Strecke am Start!
Das Helferteam an der Ludgeristraße
Drei Staffeln machten sich bei bestem Laufwetter vom Schlossplatz aus auf den Weg – für die ersten Läufer*innen ging es durch die Innenstadt, wo schon am frühen Sonntagmorgen die Anwohner*innen für euphorische Stimmung sorgten. Über Nienberge, Roxel und Gievenbeck ging es dann zurück zum einzigartigen Zieleinlauf auf dem Prinzipalmarkt. Gesund, munter und absolut begeistert trafen sich alle drei Teams dann auf dem Domplatz, um die 42,195 km noch einmal zu „durchlaufen“. Für einige unserer Läufer*innen war es der erste Münster-Marathon – und, darauf wurde beim obligatorischen Erdinger angestoßen, nicht der letzte!
Nicht minder beeindruckend war die Leistung unseres Versorgungspunktes an der Ludgeristraße. Schon um 7 Uhr morgens stand das Helferteam aus Vorstand, Mitgliedern, Mitarbeitenden und JULE-Club bereit, um mit dem Aufbau zu beginnen. An 10 Tischen haben die Helfer*innen Wasser und Iso-Getränke vorbereitet, Bananen und Orangen geschnitten und so dafür gesorgt, dass bei Kilometer 9,5 die erste Erfrischung bereitstand. Nicht ganz ohne Schreckensmoment, wie Cora Weers erzählt – eine Elite-Läuferin hatte die Kurve zum Versorgungspunkt mit so viel Tempo genommen, dass sie unter den Tisch gerutscht war: „Zum Glück ist aber wohl nichts Schlimmeres passiert, sie konnte direkt weiterrennen! Es war auf jeden Fall wirklich aufregend, den Marathon einmal so aus nächster Nähe zu erleben!“
Es lässt sich also festhalten: Lebenshilfe läuft!
Nicht minder beeindruckend war die Leistung unseres Versorgungspunktes an der Ludgeristraße. Schon um 7 Uhr morgens stand das Helferteam aus Vorstand, Mitgliedern, Mitarbeitenden und JULE-Club bereit, um mit dem Aufbau zu beginnen. An 10 Tischen haben die Helfer*innen Wasser und Iso-Getränke vorbereitet, Bananen und Orangen geschnitten und so dafür gesorgt, dass bei Kilometer 9,5 die erste Erfrischung bereitstand. Nicht ganz ohne Schreckensmoment, wie Cora Weers erzählt – eine Elite-Läuferin hatte die Kurve zum Versorgungspunkt mit so viel Tempo genommen, dass sie unter den Tisch gerutscht war: „Zum Glück ist aber wohl nichts Schlimmeres passiert, sie konnte direkt weiterrennen! Es war auf jeden Fall wirklich aufregend, den Marathon einmal so aus nächster Nähe zu erleben!“
Es lässt sich also festhalten: Lebenshilfe läuft!
